Neues Tanklöschfahrzeug für die FF Weng im Innkreis

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P R E S S E M E L D U N G

Neues Tanklöschfahrzeug für die  FF Weng im Innkreis

Nach jahrelangen Planungs- und Vorbereitungsarbeiten konnte die FF Weng i.I. am 14.04.2014 ihr neues Tanklöschfahrzeug (TLFA) 2000 vom Hersteller – Fa. Rosenbauer – übernehmen.
Das neue Fahrzeug ersetzt ein 29 Jahre altes Tanklöschfahrzeug.

Aufgebaut ist das TLFA auf ein Atego 1629 Fahrgestell des Hersteller Mercedes Benz. Der Feuerwehrtechnische Aufbau wurde von der Fa. Rosenbauer aus Leonding realisiert. Es werden 2000 Liter Löschwasser mitgeführt. Herzstück des Fahrzeugs ist eine Einbaupumpe, welche etwa 3000 Liter Wasser pro Minute fördern kann. Neben umfangreicher Ausrüstung zur Brandbekämpfung ergänzt und erweitert das neue Fahrzeug auch die Möglichkeiten im technischen Einsatz als auch bei Katastropheneinsätzen.

Hier einige Highlights aus der Austattung:

·         Strassenwaschanlage mit absperrbaren Düsen
·         Selbstaufspulende Pneumatikhaspel mit 20 m Druckschlauch
·         Ausziehbare Halterung für langstieliges Werkzeug (Besen, Schaufel udgl.)
·         Schaumschnellangriffseinrichtung mit eingebautem Zumischer
·         Hygienewand
·         Tragbarer Stromerzeuger mit einer Leistung von 14 kVA
·         Hochleistungslüfter
·         Beleuchtung in LED (Lichtmast, Umfeldbeleuchtung, Innenraumbeleuchtung, tragbarer
          Lichtfluter,  tragbares Beleuchtungssystem RLS 1000)
·         Leistungsstarke Tauchpumpe

Das neue Fahzeug wird offiziell am 14.09.2014 beim 120jährigen Gründungsfest der FF Weng i.I. in Dienst gestellt.

Mit dem neuen TLFA konnte der Ausrüstungsstand der Feuerwehr Weng wieder deutlich angehoben werden, um für die anstehenden Aufgaben bestmöglichst gerüstet zu sein.

Der Dank der Feuerwehr Weng gilt der Gemeinde Weng für die tatkräftige Unterstützung bei der Finanzierung des neuen Fahrzeugs, der Firma Rosenbauer für die kompetente und gelungene Umsetzung des Projekts sowie dem Projektteam der Feuerwehr Weng i.I. – insbesonders GRKDT HBM Michael Altmann und Ehrenkommandant E-HBI Gerner Fritz – für die unzähligen Stunden und abgespulten Kilometer die für die Konzeption des Fahrzeugs aufgwendet wurden. 

18.04.2014