Weng macht mobil - Bürgerbeteiligung am Frühlingsfest von Fritzmobile

26.03.2012 00:00

Beim Frühlingsfest der örtlichen Unternehmen Fritzmobile und Indipaint am 24.3.2012 holte sich die Gemeinde für die Erstellung des Wenger Mobilitätskonzeptes die Bürgermeinung ein und die Mobilitätsgruppe Weng präsentierte ihr Jahresprogramm sowie Tipps für eine umweltfreundliche Mobilität.

Viele Wengerinnen und Wenger kamen interessiert zum Präsentationsstand und diskutierten über Möglichkeiten, wie man in Weng "gut unterwegs" sein kann. Aber auch viele Anregungen, beispielsweise für eine Verbesserung der Infrastruktur für Fußgeher und Radfahrer konnten gesammelt werden. Die Ideen und Vorschläge aus den Gesprächen sowie aus den ausgefüllten Fragebögen (es wurden 36 Fragebögen ausgefüllt) fließen in die Konzepterstellung ein.

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Bild v.l.n.r.: Amtsleiter Josef Eslbauer, Bürgermeister Josef Moser, Projektmanager der energieautarken Modellregion (EMI) Innviertel-Hausruck Daniel Unterberger MA, Projektleiterin Susanne Pointner BA, Gesunde Gemeinde-Arbeitskreisleiterin Petra Wagner, Gründer der Mobilitätsgruppe Mag. Gerald Ecker

Der Projektmanager der energieautarken Modellregion Innviertel-Hausruck, in der die Gemeinde Weng neben 20 anderen Gemeinden Mitglied ist, hat den "Messestand" ebenso besucht. Daniel Unterberger MA informierte sich über das Projekt "Weng macht mobil" und könnte sich gut vorstellen, dass die Gemeinde mit ihrem Mobilitätskonzept zur Vorzeigegemeinde im Bereich "Mobilität" werden kann. Vor allem deshalb, weil im Zuge des Umsetzungskonzeptes der EMI unterschiedliche Arbeitskreise eingerichtet wurden (Biomasse, Photovoltaik und Solar, Geothermie und Biogas, Windkraft), der Bereich Mobilität aber nur als Unterpunkt in diesen Arbeitskreisen aufscheint. Herr Unterberger hat seine Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen zugesichert.

26.03.2012